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Google regelt die Verfügbarkeit der Daten nach Eurem Tod (oder Inaktivität)

Unschönes Thema, aber nicht unbedingt unwichtig. Zumindest, wenn einem die Angehörigen nicht ganz egal sind und man ihnen nicht unnötig Scherereien und psychiche Belastungen zumuten möchte nachdem ärgerlicherweise man von seinem Ableben Gebrauch gemacht hat.

Google hat hier eine sinnvolle Sache eingerichtet, Caschy beschreibt in seinem Blog, wie man das alles einrichtet.

Die anderen großen Anbieter, um nur mal Facebook zu nennen, könnten hier ruhig mal nachziehen.

Ansonsten ist eventuell so etwas wie KeePass eine Empfehlung wert. Alle Kennwörter dort hinterlegen und den Masterschlüssel sowie die Existenz und Lage der Datei gewissen Personen bekannt machen, z.B. mit einem versiegelten Umschlag irgendwo. KeePass ist ansonsten auch ne nette Sache. Integriert sich z.B. in Chrome und Firefox. So schafft man es locker, sich für jeden Dienst ein anderes Kennwort zu machen – und nicht ein bis fünf Kennwörter für alle Dienste. ;-)

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Martin

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